Bezirksverband Koblenz-Montabaur

Aus dem Bezirksverband Koblenz-Montabaur

Mitgliederversammlung CDU Senioren-Union Mayen-Koblenz

Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes konnte der Vorsitzende Anton Reiter sechzig Mitglieder geimpfte Mitglieder begrüßen. In der CDU Senioren-Union Mayen Koblenz sind zur Zeit 787 Mitglieder organisiert. Dazu zählen auch viele Mitglieder die nur in der Senioren-Union organisiert sind.

Unter den Gästen war die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil, die ein Impulsreferat über ihre Tätigkeit im Bundestag und die Situation an der Ahr hielt. Eine ausführliche Diskussion mit den SU Mitgliedern schloss sich an. Die Vorsitzende der Frauenunion Hedi Thelen hielt ein Grußwort.

Der Vorsitzende ging in seinem Tätigkeitsbericht auf die vielfältigen Aktivitäten der CDU Senioren-Union in den Ortsverbänden ein. Er betonte auch die vielen Initiativen der SU im Vertreten der Anliegen der älteren Generation auf der Bundes-, Bezirks- und Landesebene. Die SU trägt dazu bei, dass sich die Älteren in Deutschland als selbstbewusste Generation präsentieren, so dass auch die heute Jungen ihr späteres Leben aktiv und selbstbestimmt, mit Lebensfreude und Gemeinsinn führen können. Der Vorsitzende betonte die gute Zusammenarbeit mit der Jungen-Union Mayen-Koblenz und die gemeinsamen Politikansätze der Generationen. Planungssicherheit und Verlässlichkeit bei der sozialen Sicherung, Teilhabe am Fortschritt der Gesellschaft, Generationengerechtigkeit, Beteiligung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind Schwerpunkte der aktiven Arbeit.

Unter der Versammlungsleitung von Ernst Einig wählten die Mitglieder folgenden Vorstand:
Vorsitzender Anton Reiter, Polch. Stellvertreter Irmgard Kicherer, Kottenheim und Richard Welter, Andernach. Schriftführer Rudi Bettscheider, Mendig. Kassenwart Werner Schäfer, Mayen. Als Beisitzer wurden gewählt. Helga Fürst, Rüber. Ursula Eisl, Andernach. Detlev Ullrich, Andernach. Hans-Peter Siewert, Mayen. Lothar Tentler, Mendig. Manfred Frickel, Rhens. Antonius Rüsing, Mülheim-Kärlich. Hermann Schmitz, Plaidt. Manfred Hendrichs, Bendorf. Fritz Stuntz, Virneburg.

Im Schlusswort betonte der Vorsitzende Anton Reiter, dass es wichtig ist, die Aktivitäten unter Coronabedingungen vor Ort wieder aufzunehmen. Damit kommen die Mitglieder wieder aus der Zwangspause die wegen Corona herrschte. Zunächst gilt es die ausgefallenen Mitgliederversammlungen der Ortsverbände durchzuführen und dann die regelmäßigen Informationsveranstaltungen und Informationsfahrten wieder aufzunehmen.

Neuwahlen bei der Senioren-Union (SU)

„Satzungsgemäß alle zwei Jahre muss der Vorstand der Senioren-Union neu gewählt werden und ich freue mich, dass wieder so viele Mitglieder dieser Einladung gefolgt sind“, begrüßte Karl-Heinz Totz als Vorsitzender die SU-Mitglieder. „Dieses Mal mussten wir jedoch durch die Corona Pandemie unsere Neuwahlen zeitlich verschieben und haben sie gleichzeitig mit unserem Sommerfest, das wie jedes Jahr auf dem idyllischen Gelände des Angelsportvereins Fischwaid in Birkenfeld stattfindet, verbunden.“ Alle Anwesenden hielten sich an die vorgegebenen AHA-Regeln und waren nachweislich alle geimpft.

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Sommerfest der Senioren-Union an der Fischwaid in Birkenfeld

„Ich freue mich, dass wieder so viele Mitglieder und Freunde zu unserem Sommerfest, das wie in den vergangenen Jahren auf dem idyllischen Gelände des Angelsportvereins Fischwaid in Birkenfeld stattfindet, eingefunden haben,“ begrüßte der SU-Kreisvorsitzende Karl-Heinz Totz die Gäste. „Auch das Wetter spielt bei erträglichen Temperaturen und ohne Regen einigermaßen mit“, so Totz augenzwinkernd, „obwohl wir Sonnenschein und Wärme geordert hatten“.

Die Anwesenden hielten sich an die vorgegebenen AHA-Regeln und waren nachweislich geimpft, sodass sich hierdurch keine Schwierigkeiten ergaben. Alle waren durchweg erfreut, sich nach mehr als einem Jahr der Abstinenz an diesem beschaulichen Ort wieder treffen und auszutauschen zu können.

„Uns älteren Menschen sind die großen Einschränkungen während der Corona Pandemie sehr schwer gefallen. Keine persönlichen Zusammentreffen pflegen, Kinder und Enkelkinder nur per Telefon kontaktieren zu können und die zum Teil auch schweren Erkrankungen bei sich selbst und im häuslichen und familiären Umfeld zu ertragen, waren teilweise schon sehr grenzwertig“, so die Vorstandsmitglieder Ilka Klein und Irmgard Bender. Aber auch die berufstätigen Eltern mit der Betreuung ihres Nachwuchses und Schulaufgabenhilfe zu Hause, die Kinder ohne Spielkameraden, Studenten und Arbeitnehmer nur im Homeoffice usw. wurden auf eine harte Probe gestellt.
„Aber heute wollen wir wieder an unser „normales Leben“ anknüpfen, gute Gespräche und leckeres Essen, das uns der Angelsportverein anbietet, genießen“, so der Vorsitzende. Nach Rollbraten-, Forellen- und Würstchen-Verzehr wanderten viele SU’ler mit Karlheinz Seiler, der einen gut begehbaren Waldweg ausgesucht hatte, durch die Natur. Im Anschluss daran genossen die Teilnehmer von dem leckeren Kuchenbuffet, das Ilka Klein organisiert hatte.

Das sinnbildliche Sahnehäuptchen für den Kuchen bekamen die Anwesenden mit dem Besuch der Bundesministerin Julia Klöckner. Sie ließ es sich nach der beschwerlichen Fahrradtour durch die Verbandsgemeinde Baumholder nicht nehmen, die Senioren zu besuchen und sich mit einer gebratenen Forelle zu stärken. In Ihrem Grußwort betonte sie den Stellenwert der älteren Menschen in unserer Gesellschaft, streifte tagesaktuelle und regionale Themen und diskutierte mit den Anwesenden.

Als Ehrengäste konnten Bundesministerin Julia Klöckner, Bürgermeister Miroslav Kowalski, Bürgermeister a.D. Peter Nauert, CDU Kreisvorsitzender Christian Wilhelm sowie Gemeindeverbandsvorsitzender Aljoscha Schmidt, der Beigeordneter Klaus Feis und sein Vorgänger Heinz Werle besonders begrüßt werden.

„Es war fast wie immer, so die zufriedenen Teilnehmer, hoffentlich kommt mit den Impfungen wieder so etwas wie Normalität in den täglichen Ablauf“, diesem Wunsch kann man sich nur anschließen.

Drohende Schließung kleiner Wahllokale

Senioren-Union kritisiert Landeswahlleiter

Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz hat Landeswahlleiter Marcel Hürter aufgefordert, von Überlegungen Abstand zu nehmen, kleinere Wahllokale bei der Bundestagswahl zu schließen. „Setzt der Landeswahlleiter seine Pläne um, kleinere Wahllokale zu schließen, dann wäre das ein Schlag ins Gesicht älterer Menschen“, sagte der Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz, Sanitätsrat Dr. med. Fred Holger Ludwig. „Gerade ältere Menschen, die womöglich keine Fahrgelegenheit haben, sind darauf angewiesen, das Wahllokal fußläufig zu erreichen.“ Eine solche Einschränkung des Wahlrechts im ländlichen Raum sei nicht hinnehmbar.

Dr. Ludwig betonte, aus der Verordnung des Bundesinnenministeriums ergebe sich keine Schließung kleiner Wahllokale. Die Verordnung gebe lediglich vor, dass bei der Auszählung kleinerer Wahlbezirke mit weniger als 50 Stimmabgaben, diese gemeinsam mit anderen Wahlbezirken erfolgen solle. Die Stimmabgabe selbst sei davon nicht betroffen. Äußerungen des Landeswahlleiters, dass es Verzögerungen bei der Stimmauszählung geben könne, seien nicht stichhaltig.

Der Landeswahlleiter hatte empfohlen, dass es in Dörfern mit weniger als 300 Stimmberechtigten keine Wahllokale mehr geben solle. So solle sichergestellt werden, dass am Wahltag nicht in einem Dorf weniger als 50 Stimmzettel lägen, was die Geheimhaltung der Wahl gefährden würde.

„Unsere Landesvorsitzende Julia Klöckner hat völlig zurecht kritisiert, dass dies offenes Misstrauen gegenüber Kommunalpolitikern und Wahlhelfern sei, die sich seit Jahrzehnten für unsere Demokratie engagieren. Es kann nicht sein, dass derart entgegen den Bedürfnissen der Menschen vor Ort agiert werden soll!“, so der stellvertretende Landesvorsitzende Karl-Heinz Totz abschließend.

Senioren – Union fordert kommunale Seniorenämter

Bezirksverband schließt sich der Landes Senioren-Union an- in anderen Bundesländern gibt es bereits gute Erfahrungen

Der Bezirksverband Koblenz-Montabaur der Senioren-Union unterstützt mit seinen Kreisverbänden eine Resolution der Landes Senioren-Union zur Einführung eines kommunalen Seniorenamtes (Amt für Senioren und Generationsfragen oder Amt für Soziales und Senioren) auf Kreisebene. In der Resolution heißt es:

„Wenn wir uns die Bevölkerungszahlen der Bundesrepublik Deutschland ansehen, dann ist der Demografische Wandel in jedem Bundesland nicht nur angekommen sondern wir stecken mittendrin. Unsere Gesellschaft wird Gott sei Dank immer gesünder und damit älter. Der Wille und das Ziel ist es dabei so lange als möglich in den eigenen 4 Wänden leben zu können- sei es auch mit externen Hilfen- damit das Schreckgespenst, die letzten Lebensjahre im 2 Bett Zimmer eines Altenheimes verbringen zu müssen und dafür alles was man im Leben erarbeitet hat für Unterbringungs- und Pflegekosten herzugeben, geringer wird. Nicht unerheblich sind dann dabei auch die staatlichen Einsparungen für diesen Personenkreis.
Die Jugendämter der Kommunalverwaltungen helfen jungen Menschen und Familien die in Schwierigkeiten geraten sind.

Erwachsenen Mitbürgern mit eingeschränkter Tageskompetenz wird über das Betreuungsrecht geholfen, indem ihnen gerichtlich bestellte Betreuer zur Seite gestellt werden.
Und wer hilft älteren Menschen die Probleme bekommen? Aus dieser Erkenntnis heraus ist man z.B. in Bayern oder Nordrhein Westfalen, diese nur mal exemplarisch genannt, dazu per Gesetzgebung übergegangen, bis auf die Kreisebene verpflichtend sogenannte Seniorenämter einzurichten und zu betreiben. Dieses geschieht vielfach unter Einbeziehung der Erfahrungen von kommunalen Seniorenbeiräten auf allen Ebenen wie Gemeindeverbänden oder Städten.

Die Aufgabenbeschreibungen dieser Ämter sind ähnlich aber ganz speziell auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren ausgerichtet und detailliert im Internet beschrieben. Im Gegensatz zu den überall etablierten Jugendämtern fehlt es gerade hier in Rheinland Pfalz einfach an der Notwendigkeit vielleicht auch an der Erkenntnis, dass vielen älteren Mitbürgern in manchen Dingen mehr geholfen werden muss, als es vielleicht vordergründig ersichtlich ist“.

„Da wir als Senioren-Union seit Jahren auf den verschiedensten Ebenen Seniorenpolitik mitgestalten, ist die Idee zum Einrichten eines Seniorenamtes auf der Kreisebene sicherlich verständlich“, so der Bezirksvorsitzende Karl-Heinz Totz.

„Die Nachfrage ist auf jeden Fall vorhanden. Bei einem Blick auf die Bevölkerungszahlen, hier als Beispiel im Nationalparklandkreis Birkenfeld, sieht die demografische Entwicklung in etwa so aus: Hier lebten mit Datum 31.Dezember 2019 ca.: 80.951 Einwohner.

Der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-15 Jahre betrug 11.188/ 13,8 Prozent). Der Landesdurchschnitt liegt bei 14,5 Prozent.
Der Anteil (65 Jahre und älter) lag bei 24,4 Prozent (19.754 Personen/Land:22,6 Prozent), also fast doppelt so hoch.

Alleine diese Zahlen im Vergleich zeigen auf, dass die dringende Notwendigkeit besteht sich verstärkt um Seniorinnen und Senioren zu bemühen.
Was soll denn dieses Seniorenamt leisten?

Totz, es soll:

  • Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren, Angehörige, Verbände und Träger von Seniorendienstleistungen sein.
  • Seniorenberatung zu allen Fragen "rund um das Alter", wie Leben und Wohnen im Alter, z.B. Förderbeiträge zum barrierefreien Wohnen anbieten.
  • Bei Anträgen zur Grundsicherung, Rente oder Beihilfe helfen.
  • Bei rechtlichen und finanziellen Fragen rund um das Alter helfen.
  • Beratung zu allen Fragen "rund um die Pflege" bieten und zur Pflegeversicherung unabhängig vom Alter informieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Pflegestützpunkten und den Gemeindeschwestern Plus sowie der Heimaufsichten.
  • Zu Themen wie Sicherheit im Alter - zu Hause, im öffentlichen Raum oder als Teilnehmer im Straßenverkehr, evtl. mit Zusatzschulungen informieren.
  • IE wichtigste Seniorenanlaufstelle in der Seniorenberatung sein und ehrenamtliche Paten vermitteln, die Seniorinnen und Senioren kostenlos beim Einkauf oder Arztbesuch begleiten und unterstützen.
  • Ein eigenes Veranstaltungsprogramm bieten, das unter anderem Angebote zu Kultur, Reisen, Freizeit und Bildung beinhaltet. Auch kostenlose digitale Weiterbildungen sind hier denkbar.
  • Einen „Kreiswegweiser“ - eine Information für Senioren ständig auf dem neusten Stand halten.

Der Aufgabenbereich ist sicherlich noch erweiterbar.

Es gibt bislang keine kommunale Behörde in Rheinland-Pfalz, die sich ausschließlich mit Seniorenfragen oder schwerpunktmäßig als Schnittstelle für alle Bereiche der Altenhilfe, Pflege und Seniorenarbeit befasst. Es ist endlich an der Zeit zu handeln um unseren Seniorinnen und Senioren den Stellenwert die Anerkenntnis und Wertschätzung in unserer Gemeinschaft, durch Unterstützung und Hilfe, zuteilwerden zu lassen“.

Senioren -Union unterwegs, Wanderung im Hattgensteiner Zauberwald

Zum „Waldbaden im Zauberwald“ lud die Senioren- Union am Tag der Deutschen Einheit und mehr als 30 Teilnehmer trafen sich an der Rothenburg Hütte in Hattgenstein. Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Karl-Heinz Totz, der sich mit einem Augenzwinkern für den Regen (das Baden war eigentlich nicht wörtlich gemeint!) entschuldigte, ging er kurz auf das geschichtsträchtige Ereignis des Mauerfalls in Berlin vor 30 Jahren ein. Es sei ein besonderer Glücksfall gewesen, dass das geteilte Deutschland ohne Blutvergießen geeint werden konnte.

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Mehr als 100 Teilnehmer beim Vortrag von Dr. Stephan Plawetzki

„Ich bin überwältigt von der großen Anzahl der Anwesenden, die sich für die Thematik „Schmerzen in Hüfte und Knie“ und sicherlich auch für unseren bekannten und beliebten Referenten, Herrn Dr. Stephan Plawetzki, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie und Chefarzt der Unfall- und orthopädischen Chirurgie am Klinikum Idar-Oberstein interessieren,“ begrüßte der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Karl-Heinz Totz im Namen des Vorstandes die mehr als 100 Gäste im Nebenzimmer der Stadenhalle in Tiefenstein.

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Zwischenruf-„meine Oma ist eine Umweltsau“.

Pressemitteilung: WDR-Kinderchor

In der gemeinsamen Kreisvorstandssitzung von Senioren-Union und Junger Union war auch die unerträgliche Entgleisung des WDR ein stark diskutiertes Thema.

Es ist für uns nicht hinnehmbar, dass der öffentlich-rechtliche WDR im Dezember einen Kinderchor dazu nutzte um ein politisches Statement mit ausgestrecktem, schuldzuweisenden Finger in Richtung der älteren Generation zu veröffentlichen. Unter dem Deckmantel der vermeintlichen Satire versucht man dann die Beleidigungen von Seniorinnen und Senioren zu begründen.

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Senioren-Union informierte zum Thema „Soziale Medien“

Unter dem Titel „Soziale Medien – im Fokus von Senioren…“ hatte der Vorstand der Senioren-Union (SU) des Kreisverbandes Birkenfeld Mitglieder und Freunde in das Nebenzimmer der Stadenhalle in Tiefenstein eingeladen. Fast 50 Teilnehmer begrüßte SU-Kreisvorsitzenden Karl-Heinz Totz mit den Worten: „Auch Ältere sollten sich mit den sozialen Medien auskennen, wir bieten heute Informationen für Einsteiger und Halbwissende“.

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Neuwahlen der CDU Senioren-Union im Bezirk Koblenz-Montabaur

Die Delegierten aus 11 Kreisverbänden der CDU Senioren-Union (SU) Koblenz-Montabaur waren zum Bezirksdelegiertentag nach Dieblich eingeladen. Sie vertreten im größten Bezirksverband von Rheinland Pfalz ca. 1900 Mitglieder.

Der Vorsitzende Karl-Heinz Totz begrüßte als Gastredner Ralf Seekatz MdEP sowie den CDU Bezirksvorsitzenden Matthias Lammert MdL, den Landesvorsitzenden der SU Dr. Fred Holger Ludwig und den Bezirksvorsitzenden Rheinhessen-Pfalz Hubertus Stawik, die in ihren Grußworten die Arbeit und Verbundenheit zum SU Bezirk betonten.

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